H 0011 Magazin

von Hundert #40

Zeit-Spezial

Vielleicht könnte man Zeit ja in zwei generelle Zeit-Gruppen teilen. In der einen Gruppe sammeln sich alle Tätigkeiten, die man in einer gewissen Zeit tun muss, Aufgaben, die von außen gestellt werden, Jobs, aber auch Kommunikation, Anrufe, Mails, Chats beantworten, dann der Haushalt, die Körperpflege, das Essen usw. Also alle Tätigkeiten, die in gewisser Weise unsere Zeit strukturieren.

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H 0010 Magazin

von Hundert #39

Raum-Spezial
„Das Schöne an der Raumthematik ist ja, dass man sich von ganz unterschiedlichen Seiten künstlerisch annähern kann. Man kann es Richard Serra-artig oder Fred Sandback-artig machen, also einen physisch erlebbaren Raum erzeugen mit viel/schwerem (Serra) oder wenig/leichtem (Sandback) Material, oder man wendet sich dem inneren, erlebten, dann narrativen Raum zu wie in den Beispielen, die du angesprochen hast.“

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H 0008 Von Hundert #38

von Hundert #38

„Weniger“ ist vielleicht eine logische Folgerung aus unseren letzten Ausgaben (Geld, Ding, Klasse), nach der Kapitalismus-Analyse jetzt ein konstruktiver Lösungsansatz. Aber so konkret wird es natürlich nicht.

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H 0008 Magazin

von Hundert #37

Klasse-Spezial

Die 37. Ausgabe der „von hundert“ ist 68 Seiten dick mit einem 30-seitigen Klasse-Spezial.

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H 0007 Magazin

von Hundert #36

Ding Spezial

Eigentlich geht es um etwas sehr Konkretes, "um das Greifbare, das Materialisierte, das Gestaltete … um das Produkt, das Objekt, das Ding, um unseren Hype darum und unser Begehren danach. Um unseren Konsum und unsere Verschwendung, um die Verschmutzung und Zerstörung, um immense Wertsteigerungen und Totalentwertungen...

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H 0006 Magazin

von Hundert #35

Geld Spezial

„Aber ich habe auch das Gefühl, dass Geld als Kriterium immer weniger wert ist. Bei mir gibt es da so eine Art mentale Inflation. Das hat sicher auch mit den Rahmenbedingungen zu tun, dass nämlich gerade in den letzten Jahren die Geldmenge rasant zunimmt. Hauptsächlich werden die Reichen immer reicher, es gibt immer mehr Erben, Start-upler werden mit Millionen überschüttet...

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H 0005 Magazin

von Hundert #34

Zehner Jahre Spezial

„In Berlin war es in der Zeit ja auch so, dass immer mehr junge „Internationals“ von außen in die Stadt strömten, „based in Berlin“ war so etwas wie ein Startpunkt für eine neue, globale, wenn auch immer noch sehr westzentrierte Künstler*innen-Persona in der Stadt, unterwegs zwischen Schweiz, NY, LA, vielleicht Paris, London und ein wenig China/Asien, oder?...

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H 0004 Magazin

von Hundert #33

Freiheit Spezial

„Ich bin überhaupt erst Künstler geworden, um all dem Zwang zu entgehen, den ich immer wieder als unerträglich und krank machend empfunden habe. In Systemen funktionieren, Schule, Ausbildung, Beruf, das habe ich alles überhaupt nicht verstanden. Immer habe ich mich nur als ein kleines Rad in einem menschenverschlingenden Suprasystem gesehen...

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H 0003 Magazin

von Hundert #32

Immobilien Spezial

„Immobilie und Kunst, zwei Felder, die auf den ersten Blick nur bedingt miteinander zu tun haben – klar, Kunst wird für Räume gemacht, in Räumen gezeigt, alle Stararchitekten haben ein Museum im Portfolio, auch brauchen Künstler Räume zum arbeiten. Was mich aber zudem interessiert, ist die ähnliche Dynamik beider Märkte...

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H 0002 Magazin

von Hundert #31

90er Jahre Spezial

„Die Kunst sah gar nicht mehr aus wie Kunst, das konnte eine thailändische Küche (Tiravanija) sein, eine Cam­ping­wagenmesse (Guillaume Bijl) oder ein Wassertropfen im Stroboskoplicht (Eliasson), auch Dienstleistungen wie Sozialarbeit mit Randgruppen (Hohenbüchler), Bardekorationen (Rehberger und Pardo) oder der Betrieb von finnischen mitteltemperierten Saunen (rampe 003) wurden in den erweiterten Kunstbegriff und -betrieb aufgenommen...

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H 0001 Magazin

von Hundert #30

Inklusion-Exklusion-Spezial

„Oder besser, dass Exklusion von allen betrieben wird, auch von den linken, superinklusiven, genderkorrekten, antikolonialistischen Biennalekunstbetriebsmackern und -mackerinnen. Dass solche Leute genauso gut durch andere hindurchschauen können wie hardcore­neoliberale Kunstmarktgaleristen, weiß man spätestens seit dem Aufstieg ehemaliger Botschafts e.V.-Künstler in höhere Biennale- oder documentasphären...

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